GINa Colada

Vorgestellt: Der GINa Colada auf ginvasion.de

Die klassische Piña Colada … Rum, Ananas, Sahne, Kokos. Ein Klassiker in der Bar. Leider auch schon sehr angestaubt und meist wird er mit viel Sahne gefällig gemacht. Eine echte Piña Colada zu machen ist da schon etwas aufwendiger. Gerade deshalb war ich sehr neugierig auf den GINa Colada von Jörg Meyer.

Für den Twist habe ich am Black Friday bei Trinkabenteuer.de von Jörg Meyer das GINa Colada-Bundle bestellt.

Das Bundle besteht aus dem

  • Rutte Celery Gin

dem Pouring Gin der Bar LeLion in Hamburg

  • einem klaren Ananaslikör von DeKuyper
  • und einem klaren Kokoslikör von DeKuyper.

Ergänzt wird das Bundle von

  • einer Flasche Sūpāsawā

Vorgestellt: Der GINa Colada auf ginvasion.de

Rezept

Für den GINa Colada benötigst du folgende Zutaten:

  • 3cl Rutte Celery Gin
  • 2cl Ananaslikör
  • 2cl Kokoslikör
  • 0,7cl (ca. 1¼ Barlöffel) Sūpāsawā
  • 5cl Soda

Alle Zutaten (außer Soda) im Rührglas richtig kalt rühren, in einen Tumbler auf frisches Eis abseihen und mit 5cl eiskaltem Sodawasser auffüllen. Mit einer Ananasscheibe dekorieren und servieren.

Vorgestellt: Der GINa Colada auf ginvasion.de

 

Drink better, not more!

 


Hier findest du das GINa Colada Set im Shop von trinkabenteuer.de

 

Hier kannst du den Rutte Celery Gin übrigens bei Wacholderexpress.de bestellen.

 

 

Hinweis:

Ich bin seit Inkrafttreten des Telemediengesetz §6 übrigens dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen. Das genannte Bundle aus dem Test habe ich ferner selbst gekauft. Etwaige Bewertungen erfolgen mitunter nach eigenem Ermessen. Die Einnahmen aus Affiliate-Links benutze ich übrigens für diesen Blog. Diese ermöglichen mir ferner die Testberichte und Fotos!

Veröffentlicht von Basti

Mein Name ist Sebastian und ich bin schon seit einigen Jahren dem Gin verfallen. Begonnen hat die Leidenschaft auf einer Dienstreise 2012 in einer Flughafenlounge in London. Angefangen habe ich mit Bombay Sapphire und Tanqueray und einfachem Tonic. Schnell wurde mir aber klar, dass die Standardgins nicht das Ende der Fahnenstange sind. Der Feel-Gin aus München hat hier die Sammelleidenschaft begründet.

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