Seventeen 1724 Tonic Water

Das Seventeen 1724 Tonic Water im Review auf ginvasion.de

Der Ursprung für mein Review zum Seventeen Tonic Water liegt genau 1724 Metern über dem Meeresspiegel, auf dem alten Inka-Trail zum Machu Picchu. Dort wurde nämlich schon vor mehreren hundert Jahren von den Einwohnern die Rinde des Chinchona-Baums als Chinin geerntet und als Heilmittel verwendet. Was es genau mit dem bitteren Chinin auf sich hat und wie es schließlich in das 1724 Tonic Water gelangt, verrate ich dir in den nachfolgenden Zeilen.

Wie bereits erwähnt, entdeckten die indigenen Quechua die heilende Wirkung der Rinde des Chinchona-Baums. Sie ernteten das Chinin und glichen die Bitterkeit schließlich mit gesüßtem Wasser aus und verwendeten so die heilenden Wirkstoffe der Rinde als Elixier.

Aber zurück zum 1724 Tonic Water. Der Premium-Filler entstammt aus der Feder der Macher von Gin Mare. Die spanische Firma Vantguard wollte zu ihrem mediterranen Gin ein hochwertiges Tonic Water entwickeln, welches nicht nur als Perfect Match zum Gin Mare passt, sondern auch zu vielen anderen Spirituosen.

Für den anspruchsvollen Tonic-Charakter spielt das Chinin aus den Höhenlagen der Anden eine entscheidende Rolle. Es wird nämlich exakt auf der Höhe von 1724 Metern über dem Meer von Hand in alter Tradition geerntet. Somit ist das Seventeen 1724 Tonic Water mit dieser Region und der Kultur verwurzelt.

Vermählt wird das Chinin schließlich mit handverlesenen Früchten aus Spanien und bestem Wasser aus der Andenregion.

Zutaten: Mineralwasser, Zucker (4,9g/100ml), Geschmacksverstärker Erythrit, Kohlendioxid, Zitronensäure, natürliche Aromen, Süßstoff: Steviolglycoside

Aufmachung

In Deutschland ist das Seventeen 1724 Tonic Water ausschließlich in der 200ml Dose erhältlich. Sie lockt mit dem Aufdruck Seventeen Contemporary Mixers, sowie dem stilvoll gestalteten Logo mit dem schwarzen X und dem Alchemisten-Labor. Der Inhalt reicht perfekt für die Zubereitung eines Gin&Tonic.

Geschmack

Das Seventeen 1724 Tonic Water ist ausgesprochen mild und weist neben einer sanften Bitterkeit feine Mandarinen- und Zitrusnoten auf.

Das Geschmackserlebnis ist aromatisch und das Tonic Water besitzt einen fruchtigen, frischen Kick. Die Textur ist zart und wird durch eine feine Perlage unterstützt. Zudem ist es mit einem Zuckergehalt von nur 4,9g auf 100ml nicht übermäßig gesüßt.

Perfekt serviert

Durch seinen äußerst frischen Charakter ist das 1724 Tonic Water natürlich ein perfekter Begleiter für den Gin Mare.

Das Seventeen 1724 Tonic Water im Review auf ginvasion.de

Rezept Gin Mare Tonic
  • 50ml Gin Mare
  • 200ml 1724 Tonic Water
  • Garnish: frischer Rosmarinzweig und eine Zitronenzeste

Aber das Tonic Water passt natürlich ebenso zu anderen hochwertigen Spirituosen. So gefällt es mir zum Beispiel auch als Aperitif im Bonanto Tonic.

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Rezept Bonanto Tonic
  • 60ml Bonanto
  • 200ml 1724 Tonic Water
  • Garnish: Kaki mit einer Adventsform ausgestochen

Fazit

Auf der Suche nach einem zeitgenössischen und vielschichtigen Tonic Water wirst du am Seventeen 1724 schlicht nicht vorbeikommen. Mit seiner leichten Bitternote und den frischen Zitrusaromen ist es ein vielseitiger Filler für hochwertige Gins und andere Spirituosen.

Das Tonic Water ist deutschlandweit im Handel bei HIT oder ausgewählten Facheinzelhändlern, sowie e-Commerce Händlern erhältlich.

 

Das Seventeen 1724 Tonic Water erhältst du übrigens hier bei unserem Partner Wacholderexpress.de

 

 

Hinweis:

Ich bin seit Inkrafttreten des Telemediengesetz §6 übrigens dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen. Den genannten Gin aus dem Test habe ich ferner als PR Produkt Sample vom Hersteller kostenlos zum Testen erhalten. Etwaige Bewertungen werden aber von der kostenlosen Bereitstellung nicht beeinflusst und erfolgen mitunter nach eigenem Ermessen. Die Einnahmen aus Affiliate-Links benutze ich übrigens für diesen Blog. Diese ermöglichen mir ferner die Testberichte und Fotos!

Veröffentlicht von Basti

Mein Name ist Sebastian und ich bin schon seit einigen Jahren dem Gin verfallen. Begonnen hat die Leidenschaft auf einer Dienstreise 2012 in einer Flughafenlounge in London. Angefangen habe ich mit Bombay Sapphire und Tanqueray und einfachem Tonic. Schnell wurde mir aber klar, dass die Standardgins nicht das Ende der Fahnenstange sind. Der Feel-Gin aus München hat hier die Sammelleidenschaft begründet.

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