Tastillery Gin-Adventskalender

Der nagelneue Gin-Adventskalender von Tastillery bietet dir die Möglichkeit, in der Vorweihnachtszeit 24 verschiedene Gins zu probieren. Hinter jeder Tür steckt eine Wacholder-Köstlichkeit. Wie mir der Kalender gefällt und was alles in ihm enthalten ist, verrate ich dir in den nachfolgenden Zeilen.

In den nummerierten Fläschchen findest du 24 von der Tastillery Crew sorgfältig ausgewählte Gins. Eine spannende Zusammenstellung der vielfältigen Spirituose. Du entdeckst neue Botanicals und Geschmacksnuancen wie du sie noch nie erlebt hast. Übrigens, der Gin-Adventskalender ist streng limitiert.

Design

Das Team von Tastillery hat das Design des Kalenders rundum erneuert. Man merkt, wieviel Liebe in ihm steckt. Unter dem Motto Manege frei findet sich auf dem Kalender ein Zirkus mit spannenden Details.

Neben jonglierende Kraken, seiltanzenden Bären und verrückten Affen findet sich im Kalender die ein oder andere Idee für einen ausgeflippten Gin-Cocktail.

Auch finden sich zwei Tastillery Gin-Tastinggläser im Adventskalender. Damit steht der Verkostung der verschiedenen Gins nichts im Wege.

Die Gin Auswahl

Für die fantastische Gin-Auswahl hat das Tastillery Team rund um Waldemar und Andreas Wegelin viele verschiedene Gins probiert und für den Kalender sorgfältig zusammengestellt. Preislich liegen die Einzelflaschen übrigens zwischen 25 und 80 Euro.

Die Gins stammen aus aller Welt. Es geht also nicht nur um den normalen London Dry Gin. Das Team hat versucht, unterschiedliche Arten von Gin, sowie verschiedene Herkunftsländer zu finden, um das Thema in seiner vollen Bandbreite abzudecken: Von traditionsreichen Gin-Ländern wie England oder Deutschland bis hin zu exotischen Gins aus Brasilien, Indien oder Japan. Insgesamt beinhaltet der Kalender Gins aus 17 verschiedenen Ländern.

Die Tastillery Fläschchen

Auf den ersten Blick sehen die Fläschchen mit ihrem bronzenen Verschluss alle gleich aus. Doch unterscheiden sie sich natürlich im Inhalt und natürlich auch von der Nummer auf der Flasche. Und die Label bieten noch eine Überraschung. Sie lassen sich nämlich abziehen. Immer unten rechts am Label befindet sich die Abziehecke, ab der man das obere Etikett lösen kann. Darunter befindet sich die Bezeichnung des jeweiligen Gins.

Im beiliegenden Hochglanz-Magazin des Gin-Adventskalenders findest du jede Menge Hintergrundinformationen zu allen 24 Gins. Sozusagen der persönliche Gin-Guide mit Platz für die eigene Bewertung und Tasting-Notes. Richtig cool!

Fazit

Der Tastillery Gin-Adventskalender ist die perfekte Einstimmung auf Weihnachten. An den 24 Tagen vor dem Fest hast du die Möglichkeit außergewöhnliche Gins und hochwertige Drinks zu entdecken. Im Booklet werden sie ausführlich beschrieben und erklärt.

Ein wirklich toller Adventskalender in edlem Gewand. Ein echtes Tastillery Prunkstück.

Es gibt viel zu entdecken. Mit dem Gutscheincode GINVASION10 erhältst du 10% Rabatt auf den Kalender im Online-Shop von Tastillery! Nutze dafür folgenden Link!

Den Gin-Adventskalender findest du hier bei Tastillery

 

 

Hinweis:

Ich bin seit Inkrafttreten des Telemediengesetz §6 übrigens dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen. Den genannten Gin aus dem Test habe ich ferner als PR Produkt Sample vom Hersteller kostenlos zum Testen erhalten. Etwaige Bewertungen werden aber von der kostenlosen Bereitstellung nicht beeinflusst und erfolgen mitunter nach eigenem Ermessen. Die Einnahmen aus Affiliate-Links benutze ich übrigens für diesen Blog. Diese ermöglichen mir ferner die Testberichte und Fotos!

Tastillery Gin-Adventskalender

10

Gesamteindruck

10.0/10

Eigenschaften

  • Adventskalender
  • aufwändiges Design
  • 24 Überraschungen

Alkoholgehalt

  • verschieden

Veröffentlicht von Basti

Mein Name ist Sebastian und ich bin schon seit einigen Jahren dem Gin verfallen. Begonnen hat die Leidenschaft auf einer Dienstreise 2012 in einer Flughafenlounge in London. Angefangen habe ich mit Bombay Sapphire und Tanqueray und einfachem Tonic. Schnell wurde mir aber klar, dass die Standardgins nicht das Ende der Fahnenstange sind. Der Feel-Gin aus München hat hier die Sammelleidenschaft begründet.

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