Big Kahuna Gin

Der Big Kahuna Gin im Review auf ginvasion.de

Der Big Kahuna Gin ist eine schöne Ergänzung in der so vielfältigen und bunten Gin-Welt, welcher mit seinem einzigartigen Geschmacksprofil und der Verwendung exotischer Botanicals begeistert. Dieser Gin entführt uns auf eine geschmackliche Reise in tropische Gefilde und verspricht ein außergewöhnliches Erlebnis für jeden Gin-Liebhaber. Ob der Gin hält, was er verspricht? Das schauen wir uns mal genauer an.

Der Big Kahuna Gin ist durch den Hawaiianischen Surfer Duke Kahanamoku, auch bekannt als „The Big Kahuna“, und seiner Heimat Hawaii inspiriert. Er wurde 1890 in Hawaii geboren und gilt als Wegbereiter des modernen Surfens, das er in den frühen 1900er Jahren einem globalen Publikum bekannt machte.

In Hawaii wird der Begriff „Kahuna“ übrigens verwendet, um eine Person zu beschreiben, die außergewöhnliches Können und Fachwissen in ihrem Bereich besitzt.

Hergestellt wird Big Kahuna von der Perola GmbH. Dort hat man sich dem Ziel verschrieben, einen Beitrag zum Schutz des Ozeans zu leisten. Von jeder verkauften Flasche fließt daher 1 Euro an ausgewählte Meeresschutzorganisationen.

Botanicals

Die Auswahl der Botanicals im Big Kahuna Gin hebt sich deutlich von herkömmlichen Gins ab. Die Destillerie hat eine harmonische Kombination exotischer Pflanzen verwendet, die dem Gin seinen einzigartigen Charakter verleihen. Zu den Botanicals gehören unter anderem

Flaschendesign

Die hellgrüne, speziell für den Big Kahuna Gin hergestellte Flasche erinnert in ihrer Form an eine schlanke Ananas. Das rote, dominante Etikett trägt den Schriftzug „Big Kahuna Gin“ und den Zusatz „Pineapple Infusion“ und weist somit auf den hervorstechenden Ananasgeschmack hin. Ebenso sind die Pflichtangaben zur Füllmenge von 700ml und dem Alkoholgehalt von 40% vol. auf dem Etikett aufgetragen.

Der Flaschenhals ist mit einer kleinen grünen Banderole verziert. Sie trägt die Aufschrift „Feel the Aloha Spirit“.

Verschlossen ist die Flasche mit einem formschönen Holzgriffkorken mit Naturkorkeinsatz. Der Markenname ist sogar oben in den Korken gefräst. Ein sehr hochwertiges Auftreten.

In der Nase

Schon beim Öffnen der Flasche entfaltet sich ein intensives Aroma, das sofort an einen tropischen Obstgarten erinnert. Die fruchtigen Noten von Ananas und Mango sind dominierend und verleihen dem Gin eine frische und verlockende Duftnote.

Die Passionsfrucht und die zarten Nuancen von Hibiskusblüten runden das Bouquet ab und sorgen für eine exotische und einladende Atmosphäre. Die Wacholdernote steht übrigens weit im Hintergrund und ist nur schwer auszumachen.

Am Gaumen

Der erste Schluck des Big Kahuna Gins ist eine wahre Geschmacksexplosion. Die fruchtigen Botanicals kommen hier voll zur Geltung und sorgen für eine angenehme Süße, die perfekt mit der dezenten Wacholdernote harmoniert. Die Ananas- und Mangonoten verleihen dem Gin eine tropische Frische, während die Passionsfrucht dem Ganzen eine leicht säuerliche Note verleiht.

Die subtilen Nuancen von Hibiskusblüten runden den Geschmack ab und sorgen für eine ausgewogene Komplexität. Der Gin ist angenehm weich im Abgang und hinterlässt einen Hauch von Exotik auf der Zunge.

Perfekt serviert

Pur oder auf Eis entfalten sich die exotischen Noten des Gins. Im Gin&Tonic harmoniert es sehr gut mit dem Botanical Tonic Water von Thomas Henry. Hier paaren sich die exotischen Nuancen des Gins und die mediterranen Anklänge vom Filler und ergeben zusammen einen ausgewogenen und fruchtigen Gin&Tonic.

Wer es etwas aufwändiger mag, dem empfehle ich an dieser Stelle den Kahuna-Spritz.

Kahuna-Spritz

Für den Kahuna-Spritz benötigst du folgende Zutaten:

  • 5cl Bin Kahuna Gin
  • 3cl frischer Limettensaft
  • 2cl Zuckersirup
  • 100ml Soda
  • Eiswürfel
  • Ananas- und Limettenscheiben zur Garnitur

Zubereitung:

Fülle ein Glas mit Eiswürfeln. Gib alle Zutaten in das mit Eiswürfeln gefüllte Glas. Gieße mit Soda von Thomas Henry auf, rühre vorsichtig einmal um und genieße deinen Kahuna Spritz. Cheers.

Der Big Kahuna Gin im Review auf ginvasion.de

Fazit

Der Bin Kahuna Gin ist zweifellos ein außergewöhnlicher Gin, der mit seinem exotischen Charakter und seiner faszinierenden Aromenvielfalt beeindruckt. Die Zusammenstellung der Botanicals verleiht dem Gin eine einzigartige Persönlichkeit – er hebt sich definitiv von anderen Gins ab.

Sowohl für Gin-Kenner als auch für Gin-Neulinge ist der Bin Kahuna Gin eine Bereicherung für die Hausbar und eine spannende Entdeckung für den Gaumen. Der Gin ist nicht nur pur ein Genuss, sondern auch in Kombination mit anderen Zutaten entfaltet er sein volles Potenzial und lässt sich wunderbar in verschiedene Cocktails integrieren. Geschmäcker sind subjektiv, daher probiere doch am besten selbst.

 

Hier kannst du den Big Kahuna Gin übrigens bei Wacholderexpress.de bestellen.

 

 

Hinweis:

Ich bin seit Inkrafttreten des Telemediengesetz §6 übrigens dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen. Den genannten Gin aus dem Test habe ich als PR Produkt Sample vom Hersteller kostenlos zum Testen erhalten. Etwaige Bewertungen werden aber von der kostenlosen Bereitstellung nicht beeinflusst und erfolgen mitunter nach eigenem Ermessen. Die Einnahmen aus Affiliate-Links benutze ich übrigens für diesen Blog. Diese ermöglichen mir ferner die Testberichte und Fotos!

Big Kahuna Gin

7.9

Gesamteindruck

7.9/10

Eigenschaften

  • dezente Wacholdernote
  • exotisch nach Ananas
  • fruchtig

Alkoholgehalt

  • 40,0%

Veröffentlicht von Vanessa

Vanessa Schwan, geboren 1993 in Karlsruhe im schönen Baden-Württemberg. Neben Sport und gutem Essen gibt es eine weitere Leidenschaft in meinem Leben. Gin! Mit dem Ginvirus angesteckt hat mich mein Vater, als er mir eines Abends einen Gin Tonic einschenkte. Ich probierte und schon war es um mich geschehen. Der erste Gin in meiner Sammlung war übrigens der The Duke Gin aus München. Der zweite Gin war der Sipsmith Gin aus London. Zugegeben, den habe ich zu Anfang nur wegen des Schwans auf dem Etikett gekauft. Aber auch geschmacklich konnte er mich vollends überzeugen und so nahm das mit dem Gin und mir seinen Lauf. Zu Anfang teilten mein Vater und ich die Leidenschaft alleine. Inzwischen haben wir aber neben meiner Mutter auch meinen Freund und den halben Freundeskreis mit dem Virus infiziert.

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