Luscombe Tonic

Heute nehme ich das Luscombe Tonic Water in die dazugehörige Rubrik in meinen Blog mit auf. Ich habe ein Probierpaket von der Victual Company in Hamburg bekommen. Von dort aus wird das Luscombe Tonic für den deutschen Markt vertrieben.

Hergestellt wird es seit 1997 auf einer der ältesten Farmen Großbritanniens in der Grafschaft Devon. Die Getränke von Luscombe bestehen ausschließlich aus naturbelassenen, puren Inhaltsstoffen. Es werden weder Konzentrate, keine Zusatzstoffe oder künstliche Aromen verwendet.

Neben den drei Tonic-Sorten besteht das Sortiment aus fünf weiteren Limonaden und sechs Säften.

Aber schauen wir uns das Tonic doch mal näher an. Die Flasche ist nicht mit einem Kronkorken verschlossen, sondern besitzt einen praktischen Schraubverschluss. Die Flasche fasst 200ml Inhalt und ist mit einem schlichten Etikett versehen.

Devon Tonic Water (blauer Strich)

Hierbei handelt es sich um ein klassisches Tonic Water. Die exotische Yuzu-Frucht paart sich mit purem Quellwasser und dem charakteristischen Geschmack des indischen Chinins.

Zutaten:

Quellwasser aus Devon, roher Rohrzucker, Säureregulator (Weinstein), Yuzu-Extrakt, natürliche Aromen (natürliches Chinin), Kohlensäure

Beschreibung:

Generell haben alle drei Sorten einen leichten und nicht übertrieben Anteil an Kohlensäure. Das Chinin hält sich dezent zurück und das Tonic weist nur eine leichte Bitternote auf. Der Saft der Yuzu-Frucht bietet ein wesentlich komplexeres Aroma als die Zitrone. Ein gelungenes Indian Tonic-Water mit Nuancen von Zitrusfrüchten. Zum Beispiel geeignet für einen klassischen London Dry Gin wie den Johnsen London Dry Gin vom Aldi.

 

Elderflower Tonic Water (grüner Strich)

Ein Tonic Water mit handgepflückten Holunderblüten und indischem Chinin. Zusammen mit Devoner Quellwasser ergibt sich ein meisterhaft hergestelltes blumiges Tonic.

Zutaten:

Quellwasser aus Devon, roher Rohrzucker, Holunder-Infusion (Holunderblüten, Quellwasser und Ascorbinsäure (Vitamin C)) (2%), Säureregulator (Weinstein), Yuzu-Extrakt, natürliche Aromen (natürliches Chinin), Kohlensäure

Beschreibung:

Im Tasting wirkt das Tonic Water durch die Holunderblüten deutlich floraler und bietet eine angenehme Süße. Wie beim klassischen Tonic bleiben die Chinin- und Bitternoten im Hintergrund. Ein sehr harmonisch abgestimmtes Elderflower Tonic nach meinem Geschmack. Es passt perfekt zum Berliner Brandstifter.

 

Grapefruit Tonic Water (rosa Strich)

Das Tonic Water besticht durch seine leicht delikate Note der Pink Grapefruit. Diese trifft auf klassisches indisches Chinin in natürlichem Devoner Quellwasser.

Zutaten:

Quellwasser aus Devon, roher Rohrzucker, Säureregulator (Weinstein), Grapefruit-Extrakt, natürliches Aroma (natürliches Chinin), Kohlensäure

Beschreibung:

Mit milden Grapefruitaromen in der Nase und dezentem Chinin am Gaumen trumpft dieses Tonic auf. Vom Geschmack sehr rund, nicht zu süß und sehr erfrischend. Ein perfekter Begleiter für den Malfy Rosa.

Fazit

Für mich ein sehr hochwertiges Produkt. Es gibt eine klare Kaufempfehlung. Entweder trinkt man es pur auf Eis oder es lassen sich hiermit tolle Getränke in Verbindung mit Gin kreieren. Das Tonic Water ist allerdings in Deutschland noch schwer zu beschaffen, einige Onlinehändler haben es allerdings schon im Programm.

 

 

 

Hinweis:

Ich bin verpflichtet diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen (Telemediengesetz §6). Den genannten Gin aus dem Test habe ich als PR Produkt Sample vom Hersteller kostenlos zum Testen erhalten. Etwaige Bewertungen werden von der kostenlosen Bereitstellung nicht beeinflusst und erfolgen nach eigenem Ermessen. Die Einnahmen aus Affiliate-Links benutze ich für diesen Blog und ermöglichen mir die Testberichte und Fotos!

Veröffentlicht von Basti

Mein Name ist Sebastian und ich bin schon seit einigen Jahren dem Gin verfallen. Begonnen hat die Leidenschaft auf einer Dienstreise 2012 in einer Flughafenlounge in London. Angefangen habe ich mit Bombay Sapphire und Tanqueray und einfachem Tonic. Schnell wurde mir aber klar, dass die Standardgins nicht das Ende der Fahnenstange sind. Der Feel-Gin aus München hat hier die Sammelleidenschaft begründet.

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